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Das westliche System seit 1989: Die Probleme nehmen zu statt ab (>60) – die Superreichen auch. Das war der Zweck der Wende. Die Superreichen sagen: „Uns ist egal, wer unter uns regiert.“ Ans Abarbeiten der Liste unter b) denkt keines dieser reichen Kinder, hingegen an cleveren Steuerbetrug: Bitte nicht stören!

Die meisten Mitteleuropäer meiner Generation würden wohl der Aussage zustimmen: „In unserer Jugend, und bis wir 50 waren, ging es vergleichsweise idyllisch zu auf der Welt. Aber jetzt? Wo soll das hinführen? Gibt es wieder Krieg in Europa? Und was ist mit unserem Geld, unserer Altersvorsorge?

a) In der Tat: Die erfreuliche Seite des Kalten Krieges (1945-1990) war die sog. Soziale Marktwirtschaft (vgl. Kap. 25). Die Arbeitnehmer und ihre Gewerkschaften sahen die soziale Sicherheit jenseits des Eisernen Vorhangs, und die Arbeitgeber hatten Angst, dass das die Leute nach links treiben würde, wenn sie allzu knausrig waren. Also liessen sie sich den Sozialstaat abringen. Das hörte auf, als im Osten kein sozialpolitischer Konkurrent mehr war. Im Zuge des nun anbrechenden Neo-Liberalismus wurden die Löhne generell nicht mehr erhöht oder gar gekürzt und viele Sozialleistungen abgebaut. Das ist immer noch im Gange. Die OECD warnt: Die wachsende Ungleichheit wird die heutigen Jungen im Alter hart treffen (SDA in 20Min. 19.10.17 S.15).

Im Zuge der Umverteilung von unten nach oben nahm die Zahl der Superreichen zu. Die 2’153 Milliardäre der Welt besitzen zusammen mehr als die 4,6 Milliarden Menschen dieses Planeten, die zu den Ärmeren zählen. Die 22 Reichsten besitzen mehr als alle Frauen in Afrika zusammen (Oxfam/SDA/TRX in 20Min. 21.1.20 S.10). Drei Promille der Weltbevölkerung besitzen etwa die Hälfte des weltweiten Vermögens (SDA in 20Min. 21.6.19 S.16). Das Vermögen der reichsten Clans wächst um 70’000 $ pro Minute (V.B. in 20Min. 13.8.19 S.17). Die Hilfsorganisation Oxfam hat errechnet und am 18.1.16 publiziert, dass das reichste Prozent gleich viel besitzt wie die restlichen 99% der Weltbevölkerung. Quizfrage: Wo wohnt dieses eine Prozent? Richtig: In den USA und der EU, den christlichen Nationen (vgl. Kap. 31: das Gleichnis vom Nadelöhr). Und natürlich in der Schweiz: Die 300 Reichsten besitzen 700 Milliarden CHF (BSC in 20Min. 29.11.19 S.20). Vor allem die Freisinnige Partei vertritt deren Sonder-Interessen so geschickt, dass sie bei der Wählerschaft nicht als ihr Vertreter wahrgenommen wird (20Min. 24.5.16 S.13). Und diese Oberschicht der Reichsten manipuliert uns an unseren Sorgen und Problemen vorbei und hin zu ihren Interessen: der Umverteilung von unten nach oben. Diese hat dazu geführt, dass die Zahl der Millionäre weltweit seit 2000 um 170% angewachsen ist, während sich jene der Superreichen verfünffachte (DOB/CreditSuisse in 20Min. 15.11.17 S.13). Im Jahr 2016 vergrösserte sich deren Vermögen um 17% auf sechs Billionen US$; die USA beherbergen 563 Milliardäre, Europa 342, davon Deutschland 117 (UBS/SDA 27.10.17 S.17). Jeder 16. Milliardär lebt in der Schweiz. Die reichsten 2% der Schweizer besitzen so viel Vermögen wie die restlichen 98% (14.7.16 S.15). Der Durchschnitt pro erwachsene Person liegt bei CHF 535’000. Damit ist die Schweiz die reichste Nation, vor Hongkong, Australien und den USA. Sie beherbergt 810’000 (CS-Studie in 20Min. 22.10.19 S.13) oder 389’200 Millionäre (Capgemini, 20Min. 20.6.18 S.12), davon 35 Milliardäre (UBS/SDA in 20Min. 27.10.17 S.17). Die zehn Reichsten besitzen zusammen 203 Mia. CHF (DOB in 20Min. 30.11.18 S.16). Gleichzeitig haben die Schweizer im Durchschnitt 142’620 $ Schulden, das höchste Niveau weltweit (MIW in 20Min. 22.10.19 S.13). Und die Sozialleistungen sind auf den neuen Höchststand von CHF 170 Mia. gestiegen (SDA in 20Min. 22.6.18 S.6). Gleichzeitig sind die Schweizer Rentner so einkommensschwach wie in keinem anderen europäischen Land, sie rangieren nach den Türken und Slowenen (OECD-Studie, zitiert in blickamabend 12.8.16 S.7). 14,7% gelten als arm (Skos/Tagblatt Zürich 27.6.18 S.6). In der EU liegt der Anteil der Menschen an oder unter der Armutsgrenze 2017 bei 22,5% (SDA in 20Min. 1.11.18 S.2). Und unsere UBS verwaltet gleichzeitig 1’738 Mia. $ von reichen Privatkunden weltweit.

Ein Mittel zur Tarnung dieser Umverteilung ist der Krieg nach innen, den die Oberschicht genauso braucht wie den Krieg nach aussen: Ängste schüren, um die eigene Bevölkerung eng um sich zu scharen und kontrollieren zu können. Ein Mittel dazu ist die Angst um den Arbeitsplatz: die Chefs greifen immer mehr zu „knallharten Ami-Methoden“ (blickamabend 11.1.18 S.9). Einige Systemkritiker sagen: Sie wollen uns enteignen und die Welt plündern:

b) Parallel zu dieser Entwicklung haben die Probleme dieser Welt seit 1989 zu- statt abgenommen, obwohl der siegreiche Westen seither genügend Zeit gehabt hätte, sein Versprechen einzulösen, dass nämlich mit dem Verschwinden des Ostblocks und des Kommunismus auch das grösste Hindernis für das Wohlergehen der Menschheit verschwunden sei. Folgende Probleme haben zugenommen:

  1. Der Einfluss des Military Industrial Complex und damit die Aufrüstung
  2. die Verschiebung der Macht von der Politik zur Wirtschaft, z.B. beim WEF
  3. die geheimen Hürden, wenn das Volk sich wehren will: CETA, TTIP
  4. die Staatsverdrossenheit: Hilfswerke widmen sich den Staatsaufgaben
  5. die nuklearen Risiken, zivil und militärisch, die AKW-Katastrophen
  6. die gefährlichen Krisen- und Kriegsherde, Th.May: atomarer Erstschlag Yes
  7. die gescheiterten Staaten (failed States) v.a. in Afrika
  8. die Nutzung von Teilen Afrikas als Müllhalde Europas, mit Profit
  9. die Korruption und deren selektives Kleinreden, z.B. www.bmf.ch
  10. die Manipulation durch die Medien, die Zahl und Schwere der Lügen
  11. das Vulgäre in Wahlkämpfen statt Zukunfts-Qualität, derzeit in den USA
  12. die Manipulation an Industriegütern, z.B. an den Abgas-Werten
  13. die Hacker-Mentalität, Cyber-Kriege statt Friedensarbeit
  14. die Militarisierung von Spielzeugen und Games, alles andere ist Kitsch
  15. die Überhandnahme des Geldes im Spitzen- und im Breitensport
  16. die nationalistische und religiöse Intoleranz, der alltägliche Faschismus
  17. der Hass, auch grundlos, und die Sucht, mit Bösem aufzufallen
  18. der tödliche Hass auf Menschen, die eine unübliche Sexualität leben
  19. der sog. Terrorismus, die Selbstmord-Attentate und Amok-Läufe
  20. die Zahl und Magie der Feindbilder und die Irrtümer, was zu tun sei
  21. die Verspottung des Anständigen und Korrekten, z.B. durch D. Trump
  22. die verheerenden Denkfehler, z.B. private Bewaffnung rette Leben
  23. die Söldnerheere, die Kindersoldaten, die bewaffneten Jugendbanden
  24. die Kinderarbeit, das funktionale Analphabetentum, die Un-bildung
  25. die Verharmlosung der faschistischen Verbrechen (Opa Hitler)
  26. die Zerstörungswut, sehend und blind, auch für ihre Ursachen
  27. die Binnenflüchtlinge (derzeit 41 Mio.) und die Flüchtlingsströme (total 68,5 Mio.)
  28. die allgemeine Migration von Süd nach Nord, das Ertrinken im Meer
  29. das Pokerspiel mit den Heeren von Flüchtlingen, wie zu NS-Zeiten
  30. die Abschottung Europas als Festung, mental und real, und sein Zerfall
  31. die Unzufriedenheit, die Unsicherheit und Angst, auch deren Schüren
  32. die Beschleunigung aller Abläufe (Agilität), welche die Menschen stresst
  33. die Ent-Seelung der Musik, ja der Kultur, und ihr Ersatz durch Maschinen
  34. die Lärm- und Licht-Überflutung in den Pulsadern der Zivilisation
  35. die Depressionen und Suizide
  36. die Fehlernährung und Fettleibigkeit
  37. die Drogen und ihre Folgeprobleme: Kriminalität, Kartelle, Repression
  38. die Nachfrage-Ankurbelung durch überflüssige Angebote und Werbung
  39. die Abhängigkeit der Frauen von den Männern, die Vergewaltigungen
  40. die Abhängigkeit der Vielen von den Wenigen
  41. die unverschämten Rendite-Erwartungen der Grossunternehmen: 12-18%
  42. die Lohn-Schere: bei der UBS 1 zu 275, Chemie und Pharma 1 zu 219
  43. die Schere zwischen Reich und Arm, die Zahl der Working Poor
  44. die Appelle der Reichen an die Armen, den Gürtel enger zu schnallen
  45. die Ausbeutung der modernen Lohn-Sklaven, meist wehrlose Migranten
  46. die Firmen-Pleiten und der Wegfall von Arbeitsplätzen
  47. die Arbeitslosigkeit, speziell die der Jugend: Bosnien 63%
  48. die Verschuldung der Individuen und der Staaten: 152 Bio. $
  49. das Leben auf Pump statt aus real Erspartem
  50. die Geldmenge hoch über der Realwirtschaft, die Finanzblasen
  51. die Spekulation der Zentralbanken mit Staatsanleihen, die Negativzinsen
  52. die Überwachung von Menschen, Räumen und Organisationen. NSA
  53. die Steuerflucht, Briefkasten-Firmen und Trusts, Oasen v.a. in den USA
  54. die Landflucht und die Mega-Städte, Favelas, weltweit 900 Mio. in Slums
  55. das Landgrabbing http://www.brotfueralle.ch/index.php?id=1245
  56. die Überfischung der Meere und Flüsse
  57. die Verschmutzung der Meere und der Küsten, Plastik, Abfallberge
  58. der Mangel an sauberem Trinkwasser, 300 Mio. Menschen haben keines
  59. die Luftverschmutzung und ihre Opfer, derzeit 6,5 Mio. Tote pro Jahr
  60. die Sucht zu fliegen ohne Kerosin-Steuer, 4 Mia. Flüge pro Jahr (IATA)
  61. der Klimawandel, das Schmelzen der Polarkappen und Gletscher
  62. die Versteppung, die Dürren und Hungersnöte
  63. die Abholzung der Regenwälder
  64. das Schwinden der Artenvielfalt. Hauptursache: der Mensch
  65. der Fleisch-Konsum, die Protein-Lücke
  66. die Wilderei sowie die Ausrottung seltener Tiere und Pflanzen
  67. das Schrumpfen der natürlichen Ressourcen, der ökologische Fussabdruck
  68. die Privatisierung und Patentierung natürlicher Lebensgrundlagen
  69. die langfristig schädlichen Pestizide, Herbizide und Fungizide
  70. Gen-Food und die Unterdrückung ihrer Kritik. 
  • Finde und nenne weitere Beispiele!

Eher abgenommen, so sagt man uns, hat die Kindersterblichkeit (auf 3,9% im Jahr 2017, BdW 2/20 S.21) sowie die Zahl der Erkrankten und Unterernährten. Letztere waren 1970 rund 35% der Menschen in sog. Entwicklungsländern, 2015 nur noch 13% (a.a.O. S.14). Aber Unicef warnt davor, dass bis 2030 70 Mio. Kinder <5 an vermeidbaren Ursachen sterben und 167 Mio. Kinder in Armut leben werden (20Min. 29.6.16 S.11). Das Ziel der Welthungerhilfe <Bis 2030 Null Hunger> wird trotz gewisser Fortschritte wohl nicht erreicht werden. Jedes vierte Kind leidet an Mangelernährung (SDA in 20Min. 12.12.16 S.12).
Der Analphabetismus hat wohl abgenommen (von 88% um 1800 auf 14% 2016, a.a.O. S.16), der funktionale jedoch nimmt zu. Und 14% Analphabeten sind in unserer globalisierten Welt immer noch beschämend.

c) Natürlich gab es auch enorme Fortschritte: mehr Reisefreiheit, mehr digitale Vernetzung, mehr kulturelle und künstlerische Entfaltung, Wegfall vieler Tabus, Wegfall der Rassentrennung, sogar in den USA, die 4. industrielle Revolution. Alte Mauern fielen (Berlin), neue wurden gebaut (Israel-Palästina, USA-Mexiko).

Finde und nenne weitere Fortschritte – ich meine: wirkliche, nachhaltige, solche im Sinne des 48. Kap.

d) Verdammt nochmal, warum ist die Liste so lang? Warum gibt es sie überhaupt? Man hat uns doch 1989 die Abnahme der Probleme versprochen, nachdem der für alles Unheil verantwortlich gemachte Kommunismus umzingelt und besiegt war. Ein Grossteil der Antwort: Die global herrschende Oberschicht will die genannten Probleme gar nicht lösen, oder, milder ausgedrückt: es ist nicht ihr Kernanliegen. Ihr Kernanliegen war, diesen lästigen und gefährlichen Konkurrenten zu besiegen. Das gelang (vgl. Kap. 26). Ronald Reagan legte 1989 die Füsse aufs Pult und sagte: Der Kalte Krieg ist zu Ende. Wir haben gewonnen. Der Sozialismus ist dort gelandet, wo er hingehört: auf dem Müllhaufen der Geschichte. Und er verkündete das Ende der Geschichte. Damit konnte die Geschichte wieder zu derjenigen Ausrichtung zurückkehren, die ich im 4. Kap. beschrieben habe: von oben nach unten. Wenn du erfahren willst, wie diesem US-Präsidenten der Sieg über die UdSSR von Präsident Gorbatschow gelang, dann suche auf Youtube: Täuschung – die Methode Reagan … (und finde es: im Kap. 26e)

e) Die Weltbank stellt fest, dass z.B. im Russland der 90er Jahre die Armut schnell wuchs, „zur Zeit der politischen und finanziellen Turbulenzen“ (SDA in 20Min. 7.4.16 S.12). Diese unscheinbare Notiz gibt zu, dass der Umschwung von Gorbatschow zur „Raubritterphase“ der Jelzin-Ära nicht dem Volk gedient hat, sondern den paar Superreichen, an welche das Volkseigentum verscherbelt wurde. Es war und ist ausgeschlossen, dass einer mit redlicher Arbeit innert kurzer Zeit zum Multimilliardär wird – das gelingt nur mit gut getarntem Mega-Diebstahl. Bill Gates hat wenigstens einen enormen Mehrwert geschaffen, was man vom Ex-Oligarchen, Multimilliardär und Putin-Kritiker Chodorkowski wahrlich nicht behaupten kann: Chodorkowski, 1993 erst 30 Jahre alt, gehörte zu den russischen Oligarchen, die im wirtschaftlichen Chaos nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion riesige Reichtümer angehäuft hatten. Er selbst kontrollierte den Ölkonzern Yukos. Später überwarf er sich mit Präsident Wladimir Putin und wurde 2003 wegen Steuerhinterziehung und planmässigen Betrugs verhaftet. Yukos wurde zerschlagen, Chodorkowski kam ins Arbeitslager, aus dem er 2013 entlassen wurde, begnadigt durch Putin. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am 31.5.11 seine Verurteilung als „nicht politisch motiviert“ eingestuft. Also traf sie ihn zu Recht. Er wurde aber begnadigt als Mann des Westens, Frau Merkel half. Dieses Beispiel zeigt übrigens nicht nur den Zweck der Wende (Russlands Reichtümer an westliche Firmen zu verschachern), sondern auch, wieso Putin kein Mann des Westens ist, denn er beendete diese Raubritterphase – was ihm eine Zustimmungsrate im russischen Volk verschafft, von der andere Präsidenten nur träumen können. Diese verhängen lieber (aus vergleichsweise nichtigem Anlass, vgl. Kap. 2) Sanktionen gegen Russland, weshalb sich erneut 20 Mio. Menschen der russischen Armutsgrenze von monatlich Fr. 136.- nähern, wie es in der genannten Notiz steht. Putin hat sich ja auch erfrecht, die Menschenrechts-Verletzungen der USA aufzuzählen, was diese veranlasste, das entsprechende YouTube-Konto löschen zu lassen: Zensur oder was ??

f) Doch zurück zum Grundsätzlichen: Warum halten wir an diesem System fest, wider besseres Wissen, obwohl unter der Herrschaft der Superreichen die Probleme dieser Welt zunehmen? Meine Antwort lautet in etwa: Weil wir pausenlos und umfassend ihrem äusserst raffinierten Einflüstern ausgesetzt sind, WIR PAPAGEIEN.
Dazu gehört, dass der G-20-Gipfel in Hamburg beschloss, in die Hungernden Afrikas zu investieren (ISH in 20Min. 10.7.17 S.15). Das Kapital müsse dorthin gelangen, „wo es den Menschen dreckig geht. Solange wir das kapitalistische System haben, muss das Geld Rendite bringen, aus nachhaltigen Wirtschaftskreisläufen. … Investoren müssen begreifen, dass es hier ein gewaltiges Potenzial gibt. Es ist ein riesiger neuer Markt. Wir müssen arme Menschen neu wahrnehmen.“ – Ich auch? Wie können Hungernde rentieren, wenn nicht durch erneute, ja verstärkte Ausbeutung? Fazit: Die Einflüsterer werden immer dreister, die Probleme dieses Systems immer grösser. 

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